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„Eine Dreiecksgeschichte“ – STRiDA im Berliner Tagesspiegel

Der Berliner Tagesspiegel hat STRiDA zur Markteinführung in Deutschland einen Artikel gewidmet. Die Zeitung schreibt: "In London bereits ein Hit - in Deutschland wenig bekannt. Noch. Denn das Faltrad Strida kommt nun auch auf den deutschen Markt - und ist nicht nur durch seine ungewöhnliche Form attraktiv..."

"Mit dem Strida kommt ein ungewöhnliches Faltrad nach Deutschland. Der Drahtesel in Dreiecksform wurde bereits in den 1980er Jahren vom britischen Designer Mark Sanders entwickelt, der damit auf das Verkehrschaos in London reagierte. Das Fahrrad lässt sich laut dem Importeur MSA mit wenigen Handgriffen auf die Größe einer Reisetasche zusammenklappen. Da es einen Riemenantrieb hat, der nicht geschmiert werden muss, bleibt beim Tragen oder Schieben des zusammengefalteten Velos die Kleidung sauber.

Das Strida ist in drei Ausführungen erhältlich, teilt MSA weiter mit: Das Basismodell Strida LT kommt mit 16-Zoll-Laufrädern, knalligen Rahmenfarben und dem kleinsten Packmaß von 114 mal 51 mal 23 Zentimeter. Das Strida SX verfügt über größere und daher laufruhigere Aluminiumräder in 18 Zoll und hat mit 9,5 Kilogramm das geringste Gewicht. Besonderheit des Strida Evo ist eine kabellose Tretlagerschaltung mit drei Gängen, die über den Rücktritt bedient wird. Die Preise starten bei 599 Euro." – tagesspiegel.de, November 2014

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